Schulzentrum Grenzstraße Bremen

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      04.03.2024 – Bürgermeister Andreas Bovenschulte überreicht erstmalig Europässe an Auszubildende, die im Rahmen von ERASMUS+ ein Auslandspraktikum absolviert haben.

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      18.08.2023 – Dieser Frage ging eine Industrieklasse (ID 22-2) im Rahmen einer Betriebsbesichtigung nach. Die Ergebnisse dieser Spurensuche am 3. Juli 2023 können im folgenden Beitrag gelesen werden. Zuvor wurden...

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      31.07.2023 – Vor knapp 70 Jahren begann für 29 Schüler der Unterricht in der zweijährigen Handelsschule. Elf dieser ehemaligen Schüler trafen sich zum Wiedersehen und ließen sich über die aktuelle...

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    • Bildungswerk unterstützt Förderverein

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      30.06.2023 – Das Bildungswerk der Versicherungswirtschaft Bremen hat dem Förderverein des Schulzentrums Grenzstraße 1500 Euro gespendet. Als Vertreter des BWV übergab Geschäftsführer Marc Jorzick einen...

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      Zusatzqualifikation Europakauffrau/-mann – Schülerinnen berichten

      09.06.2023 – Zwei Schülerinnen berichten über die Zusatzqualifikation zur Europakauffrau / zum Europakaufmann und Erfahrungen im Auslandspraktikum, das im Rahmen der Qualifikation absolviert wird. Ein Gewinn für...

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Schulordnung

Die Arbeit am Schulzentrum Grenzstraße dient dazu, die Bildungs- und Erziehungsziele der Bremischen Verfassung und des Bremischen Schulgesetzes zu erfüllen. In diesem Sinne sind die nachfolgenden Regelungen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit.

Zum Schulerfolg mit Leistungsbereitschaft, Verantwortung und Respekt!

Jede:r hat das Recht auf Unterricht und trägt die Verantwortung für den eigenen Erfolg und das eigene Handeln. Die Grundvoraussetzungen für den Schulbesuch sind Aufmerksamkeit, Offenheit für die Unterrichtsthemen und aktive Mitarbeit. Dabei sind höfliche Umgangsformen und die Achtung vor der Meinung und der Leistung anderer selbstverständlich. Jede Form von Gewalt wird nicht geduldet, eventuelle Konflikte werden konstruktiv nach der Regelung zum Umgang mit Konflikten gelöst. Eine Atmosphäre des Vertrauens schafft die Basis für den gemeinsamen Schulerfolg!

Unterrichtsbetrieb

Die Schüler:innen sind verpflichtet, pünktlich und regelmäßig am Unterricht und an allen Veranstaltungen der Schule, deren Besuch als verbindlich erklärt wird, teilzunehmen. Ist zehn Minuten nach Unterrichtsbeginn keine Lehrkraft in der Klasse, melden die:der Klassensprecher:in oder ggf. ein:e andere:r Schüler:in das Fehlen der Lehrkraft in der Schulverwaltung. Die Vertretungspläne und Stundenplanänderungen sind täglich zu beachten. Hospitationswünsche von Gästen sind mindestens 24 Stunden vorher mit der Lehrkraft abzustimmen. Die Hospitierenden melden sich in der Schulverwaltung an.

Verspätungen und Fehlzeiten

Verspätungen und Versäumnisse von Schüler:innen müssen unverzüglich, spätestens am vierten Tag, bei Auszubildenden mit Teilzeitunterricht spätestens nach einer Woche, unter Angabe der Gründe und - soweit möglich - der voraussichtlichen Dauer des Fehlens der:dem zuständigen Klassenlehrer:in bzw. Tutor:in mitgeteilt und hinreichend begründet werden. Berufsschüler:innen müssen darüber hinaus ihren Ausbildungsbetrieb informieren und dieses gegenüber der zuständigen Klassenlehrkraft nachweisen. Bei häufigeren oder längeren Versäumnissen muss diese Begründung in Form einer ärztlichen oder amtlichen Bescheinigung erfolgen, wenn die Begründung nicht ausreichend erscheint.

Die Mitteilung über das Unterrichtsversäumnis erfolgt grundsätzlich über die Lernplattform itslearning. Bei minderjährigen Schüler:innen wird die schriftliche Mitteilung der Sorgeberechtigten in itslearning eingescannt oder als Foto hinterlegt. Insbesondere in der Berufsschule kann die Information wegen der Kenntnisnahme des Ausbildungsbetriebes auch über E-Mail vorgenommen werden.

Werden die zuständigen Klassenlehrer:innen bzw. Tutor:innen nicht oder nicht rechtzeitig informiert, gelten Unterrichtsversäumnisse als unentschuldigte Fehlzeiten. Unentschuldigte Fehlzeiten können zur Erteilung der Note „ungenügend“ führen.

Versäumte Unterrichtszeit kann bei Überschreiten von je insgesamt 45 Minuten in der Schule außerhalb der regulären Unterrichtszeit nachgeholt werden. Ebenso können Klausuren auf Anordnung der verantwortlichen Lehrkraft nachgeschrieben werden.

Schulgebäude und Schulgelände

Alle schuleigenen Gegenstände sind pfleglich zu behandeln. Alle am Schulleben Beteiligten sind gemeinsam für Sauberkeit und Ordnung im Schulgebäude und auf dem Schulgelände verantwortlich. Jede:r entsorgt ihre/seine Abfälle in die dafür vorgesehenen Behälter. Jede:r ist für die Sauberkeit am eigenen) Arbeitsplatz verantwortlich. Zusätzlich werden ggf. in den Klassen bzw. Kursen Ordnungsdienste organisiert, die dafür sorgen, dass die Räume nach jedem Wechsel des Klassenraums sowie nach Unterrichtsschluss besenrein verlassen werden. Zudem sind die Stühle hochzustellen (Ausnahme: Stühle mit Rollen), sind die Whiteboards zu wischen, sind die Fenster zu schließen und ist die Beleuchtung auszuschalten. Die Unterrichtsräume sind unter Berücksichtigung ressourcenschonender Grundsätze regelmäßig zu belüften.

Durch vorausschauendes Handeln ist die Sicherheit aller am Schulleben Beteiligten zu gewährleisten.

Unsere Schule befindet sich in einem Wohngebiet. Alle Beteiligten verhalten sich freundlich und rücksichtsvoll gegenüber der Nachbarschaft und tragen zu einer sauberen Umgebung bei.

Schäden und Unfälle

Beschädigungen an Gebäude, Einrichtungen oder Geräten sowie Unfälle oder sonstige Schadensfälle sind der Schulverwaltung unverzüglich zu melden. Jede Person ist für die von ihr schuldhaft verursachten Schäden verantwortlich. Die Stadtgemeinde Bremen gewährt nur unter engen Voraussetzungen und eingeschränkt Deckungsschutz bei Beschädigung oder Verlust von Gegenständen. Fundsachen werden beim Hausmeister abgegeben.

Verbote

Es gilt ein Halteverbot auf dem Schulparkplatz, sofern kein Nutzungsvertrag abgeschlossen wurde. Unbefugt abgestellte Fahrzeuge werden kostenpflichtig entfernt. Das Rauchen ist im Schulgebäude und auf dem Schulgelände mit Ausnahme des ausgewiesenen Raucherbereiches verboten. Des Weiteren sind verboten: Das Mitbringen und der Konsum von sowie der Handel mit Alkohol, Drogen und anderen Substanzen mit berauschender Wirkung, nicht genehmigte kommerzielle und politische Werbung, das Mitführen von gefährlichen Gegenständen (Waffen, Laserpointern etc.) sowie diskriminierende Symbole, Handlungen und Äußerungen jeglicher Art.

Elektronische Geräte

Persönliche elektronische Geräte (Smartphones etc.) sind während des Unterrichts außerhalb der Reichweite so zu verwahren, dass sie in keiner Weise den Unterricht stören. Jede Lehrkraft kann nach eigenem Ermessen die Nutzung elektronischer Geräte zu Unterrichtszwecken erlauben. In Klassenarbeiten, Klausuren und sonstigen Prüfungssituationen wird allein das Mitführen elektronischer Geräte in Reichweite als Täuschungsversuch behandelt (Ausnahme: ausdrücklich zugelassene Hilfsmittel).

Persönliche Daten

Änderungen der persönlichen Daten (Anschrift, Telefonnummer, Email-Adresse etc.) sind der Klassenleitung und der Schulverwaltung unverzüglich mitzuteilen.

Schlussbemerkung

Diese Schulordnung gilt für alle am Schulleben Beteiligten und Besucher der Schule. Alle Mitarbeitenden der Schule sind in ihren jeweiligen Aufgabenbereichen allen Schüler:innen gegenüber weisungsbefugt. Die veröffentlichten Unterrichtszeiten des Schulzentrums sowie gegebenenfalls ergänzende Verhaltensregelungen einzelner Bildungsgänge sind Bestandteile dieser Schulordnung.

Stand: 1. August 2023

Bremische Verfassung (Auszug)

Artikel 26 [Erziehungs- und Bildungsziele]

Die Erziehung und Bildung der Jugend hat im Wesentlichen folgende Aufgaben:

  1. Die Erziehung zu einer Gemeinschaftsgesinnung, die auf der Achtung vor der Würde jedes Menschen und auf dem Willen zu sozialer Gerechtigkeit und politischer Verantwortung beruht, zur Sachlichkeit und Duldsamkeit gegenüber den Meinungen anderer führt und zur friedlichen Zusammenarbeit mit anderen Menschen und Völkern.
  2. Die Erziehung zu einem Arbeitswillen, der sich dem allgemeinen Wohl einordnet, sowie die Ausrüstung mit den für den Eintritt ins Berufsleben erforderlichen Kenntnissen und Fähigkeiten.
  3. Die Erziehung zum eigenen Denken, zur Achtung vor der Wahrheit, zum Mut, sie zu bekennen und das als richtig und notwendig Erkannte zu tun.
  4. Die Erziehung zur Teilnahme am kulturellen Leben des eigenen Volkes und fremder Völker.
  5. Die Erziehung zum Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt.

Bremisches Schulgesetz (Auszug)

§ 5 Bildungs- und Erziehungsziele

(1) Schulische Bildung und Erziehung ist den allgemeinen Menschenrechten, den in Grundgesetz und Landesverfassung formulierten Werten sowie den Zielen der sozialen Gerechtigkeit und Mitmenschlichkeit verpflichtet. Die Schule hat ihren Auftrag gemäß Satz 1 gefährdenden Äußerungen religiöser, weltanschaulicher oder politischer Intoleranz

(2) Die Schule soll insbesondere erziehen:

  1. zur Bereitschaft, politische und soziale Verantwortung zu übernehmen;
  2. zur Bereitschaft, kritische Solidarität zu üben;
  3. zur Bereitschaft, sich für Gerechtigkeit und für die Gleichberechtigung der Geschlechter einzusetzen;
  4. zum Bewusstsein, für Natur und Umwelt verantwortlich zu sein, und zu eigenverantwortlichem Gesundheitshandeln;
  5. zur Teilnahme am kulturellen Leben;
  6. zum Verständnis für Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Beeinträchtigungen und zur Notwendigkeit gemeinsamer Lebens- und Erfahrungsmöglichkeiten;
  7. zum Verständnis für die Eigenart und das Existenzrecht anderer Völker sowie ethnischer Minderheiten und Zuwanderer in unserer Gesellschaft und für die Notwendigkeit friedlichen Zusammenlebens;
  8. zur Achtung der Werte anderer Kulturen sowie der verschiedenen Religionen;
  9. zur Bereitschaft, Minderheiten in ihren Eigenarten zu respektieren, sich gegen ihre Diskriminierung zu wenden und Unterdrückung abzuwehren,
  10. zu Gewaltfreiheit und friedlicher Konfliktbearbeitung.

(3) Die Schule hat den Auftrag, Basiskompetenzen und Orientierungswissen sowie Problemlösefähigkeiten zu vermitteln, die Leistungsfähigkeit und -bereitschaft von Schülerinnen und Schülern zu fördern und zu fordern und sie zu überlegtem persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Handeln zu befähigen. Die Schülerinnen und Schüler sollen insbesondere lernen,

  1. Informationen kritisch zu nutzen, sich eigenständig an Werten zu orientieren und entsprechend zu handeln;
  2. Wahrheit zu respektieren und den Mut zu haben, sie zu bekennen;
  3. eigene Rechte zu wahren und die Rechte anderer auch gegen sich selbst gelten zu lassen;
  4. Pflichten zu akzeptieren und ihnen nachzukommen;
  5. eigene Verhaltensweisen einschätzen und verändern zu können und gegebenenfalls Hilfe anzunehmen;
  6. das als richtig und notwendig Erkannte zu tun;
  7. Toleranz gegenüber den Meinungen und Lebensweisen anderer zu entwickeln und sich sachlich mit ihnen auseinander zu setzen;
  8. selbstkritisch selbstbewusst zu werden;
  9. ihre Wahrnehmungs-, Empfindungs- und Ausdrucksfähigkeit zu entfalten, Kreativität und Eigeninitiative zu entwickeln sowie ständig lernen zu können;
  10. eigenständig wie auch gemeinsam Leistungen zu erbringen;
  11. den Wert der Gleichberechtigung von Mann und Frau auch über die Anerkennung der Leistungen von Frauen in Geschichte, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft einzuschätzen.

Was unsere Lehrer:innen sagen

Ich unterrichte gerne an unserem Beruflichen Gymnasium Wirtschaft, weil …

  • … unsere Schüler*innen und Lehrer*innen Freude am Lernen und Lehren haben. Unsere Profile lehnen sich an konkrete Studien- und Berufsfelder an und unser Kollegium verfügt vielfach neben seiner besonderen Fachkompetenz auch über Praxiserfahrung im jeweiligen Berufsfeld. Fachpraxis sowie Grundlagen in Wirtschaft, Recht und Informatik spielen in jedem Profil eine wichtige Rolle. Damit bieten sie eine besonders gute Vorbereitung für Studiengänge und Ausbildungsberufe mit solchen Schwerpunkten. Dazu gehört auch, dass es im Unterricht nicht nur um Inhalte, sondern beispielsweise auch um Lernmethoden, Teamarbeit und Projektmanagement geht.
  • … wir eine relativ kleine Schule sind und ich dadurch fast alle unsere Schülerinnen und Schüler mit Namen kenne. Dadurch entsteht ein persönliches Verhältnis zueinander.
  • … es mir Spaß macht, Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zum Abitur zu begleiten.
  • … wir tolle Kolleginnen und Kollegen haben, gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern spannende Projekte entwickeln und facettenreiche Einblicke in die Wirtschaft geben.
  • … die Schülerinnen und Schüler motiviert sind und immer spannende Projekte im Beruflichen Gymnasium anstehen.
  • … es „klein aber fein“ ist und es somit einen guten Kontakt zu KollegInnen und SchülerInnen gibt.
  • … das Kollegium sich super versteht und es sehr viel Spaß macht die Schülerinnen und Schüler bei ihrer Entwicklung auf dem Weg zum Abitur begleiten zu können.
  • … die Unterrichtsatmosphäre immer familiär ist. Das BGW ist für mich etwas ganz Besonderes.
  • … wir ein tolles Team sind!
  • … der Schulalltag nie wirklich „Alltag“ ist. Im Austausch mit Schülerinnen und Schülern lernt man selber immer wieder neue Dinge kennen. Der Gründerpreis, die Projektarbeit, Studienfahrt, weitere Exkursionen etc. ermöglichen es über den Tellerrand hinauszuschauen.
  • … ich mich immer wieder darüber freue, welche tolle Entwicklung die SchülerInnen in den 3 Jahren hinlegen.
  • … das A-Profil schon in der E-Phase mit der SOL-Methode umgehen kann und dann eigenverantwortlich arbeitet und Fortschritte gut erkennbar sind.
  • … es Spaß macht jungen Erwachsenen Mathematik näher zu bringen. Außerdem ist es immer wieder spannend die Entwicklung der beruflichen Handlungskompetenz der einzelnen Schülerinnen und Schüler von Klasse 11 bis Klasse 13 zu beobachten.
  • … es eine Schule ist, die lebensnahe Profile anbietet. Viele Kollegen und Kolleginnen haben selber eine berufliche Ausbildung gemacht und mehrere Jahre in einem anderen Beruf gearbeitet. Dadurch ist unser Kollegium sehr bunt und vielfältig.

Am liebsten unterrichte ich das Fach …

  • … Recht, denn: Wer hat nicht gerne Recht. Hier lernst du viel Nützliches für den Alltag. Recht ist viel mehr als nur ein paar Paragrafen und wer sich darin auskennt hat einfach viele Vorteile!
  • … Wirtschaftsinformatik, weil unsere Schüler/-innen auch hier sehr selbständig in Projektteams arbeiten. Es ist super zu sehen, dass es den Schüler/-innen Spaß macht, sich im Unterricht z.B. mit Programmierung, Datenbanken oder Filme drehen zu beschäftigen.
  • … Englisch, weil mir die Methodenvielfalt und das Experimentieren mit der Sprache besonders viel Spaß machen.
  • … BRC, weil ich praxisorientierten Unterricht gestalten kann, mit dem ich den Schülerinnen und Schülern zahlreiche Einblicke in die Berufswelt gebe.
  • … Englisch, weil die Schwerpunktthemen viel Abwechslung und interessante Aspekte bieten und wir zusammen auch kulturell ein Stück weit eine andere Welt entdecken können.
  • … das gerade dran ist, weil ich an allen meinen Fächern Spaß habe.
  • … Recht, weil unser aller Alltag von rechtlichen Fragen durchdrungen ist und es sehr viel Freude macht die Schülerinnen und Schüler für die Relevanz von Recht in ihrem Umfeld zu interessieren.
  • … Sport, weil die Schüler in Teamarbeit einen großen Beitrag auf Basis ihrer Erfahrungen und Interessen zu den Inhalten der Sportkurse leisten. Die reine sportliche Leistung wird durch eine kreative Stundengestaltung der Schüler ergänzt. Der Spaß an der motorischen Bewegung steht im Vordergrund.
  • … Biologie, weil es immer wieder neue, spannende Erkenntnisse gibt, die die Sichtweisen auf uns und unser Leben verändern.
  • … BRC/BVW, weil betriebswirtschaftliches Denken – unabhängig vom Studium, Ausbildung etc. – stets wichtig ist. Dadurch, dass die Lernenden auch Spaß an diesen Themen haben, entsteht im Unterricht ein angenehmes Klima, wovon alle profitieren.
  • … Wirtschaftsinformatik, weil es so vielfältig ist und man so viel praktisch experimentieren kann. Wir haben viel Zeit uns auch kreativ auszuprobieren. Zum Beispiel beim Entwickeln von dynamischen Webseiten, Apps, Spielen und auch dem Produzieren von Videos.
  • … BRC, weil das BRC-Lehrerteam großartig ist!
  • … Mathematik, weil ich hier am besten sehe, wie sich die kognitiven und analytischen Fähigkeiten entwickeln.
  • … Physik, weil man neben der Allgemeinbildung in Naturwissenschaften, die man immer gebrauchen kann, auch lernt strukturiert zu arbeiten und analytisch vorzugehen. Das sind Fähigkeiten, die einem in jedem Fach und jedem Beruf von Nutzen sind.
  • … Mathematik, weil Zahlen überall eine wichtige Rolle spielen. Gerade in der aktuellen Pandemiesituation können wir täglich in den Nachrichten sehen, wie bedeutend Zahlen sind. Die Analyse von Daten und die entsprechende Auswertung und Analyse beeinflusst unser Leben massiv. Im Fach Mathematik lernt man auch Diagrammen nicht einfach zu vertrauen, sondern sich kritisch mit den dargestellten Inhalten auseinanderzusetzen.

Bei uns macht Lernen Spaß, weil …

  • … unsere Schülerinnen sich interessenbezogen für eines der Profilthemen entscheiden und daraus resultiert eine höhere Lernmotivation. Wir arbeiten auch sehr praxisorientiert. Wir wollen dich möglichst partnerschaftlich fördern, aber auch fordernd zum Abitur führen.
  • … wir in einer freundlichen und entspannten Atmosphäre arbeiten. Wir wollen allen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, eigenverantwortlich zu lernen und individuelle Stärken auszubauen.
  • … unsere Schülerinnen und Schüler viel Eigenverantwortung haben und eigene Lösungswege entwickeln können.
  • … du selbstständig und eigenverantwortlich lernen kannst und wir die Möglichkeiten von digitalen Tools und Laptops im Unterricht zum Lernen nutzen.
  • … wir auch mal sechse gerade sein lassen …
  • … wir den Schülerinnen und Schülern Freiraum geben, um eigenständig lernen zu können und viele Methoden nutzen, um den Lernprozess auch abwechslungsreich zu gestalten.
  • … wir uns auf Augenhöhe begegnen und uns gegenseitig respektieren.
  • … wir einfach gut sind!
  • … sich die Lernenden und die Lehrkräfte auf Augenhöhe begegnen.
  • … wir wir versuchen die SchülerInnen im eigenständigen Lernen zu fördern. Wir versuchen den Unterricht an möglichst vielen Stellen mit den Freiheiten eines Jobs in einem modernen IT-Unternehmen zu gestalten.
  • … wir uns um konkrete Situationen kümmern, die dich auch in deinem möglichen aktuellen oder zukünftigen privaten und zukünftigen beruflichen Weg betreffen könnten. Das heißt wir beschäftigen uns nicht nur mit abstrakten Ideen oder Themen, sondern stellen einen konkreten Zusammenhang zu deinem Umfeld dar.
  • … wir als Lerngruppe Probleme aus dem Weg schaffen und nicht vor uns herschieben.
  • … wir immer ein offenes Ohr für unsere Schülerinnen und Schüler haben. Außerdem arbeiten wir mit modernster Technik, sodass das Fach Mathematik zugänglicher für alle wird, indem nicht nur Rechenwege aufgeführt werden, sondern gleichzeitig visuelle Bilder erzeugt werden können. Dadurch bieten wir den Schülerinnen und Schüler verschiedene Ebenen an Wissen anzueignen.
  • … wir engagierte Lehrkräfte haben, die größtenteils selber eine Ausbildung absolviert und den entsprechenden Beruf ausgeübt haben und wissen, wovon sie reden. Zudem haben wir kleine Kurse, die eine enge Betreuung und Zusammenarbeit mit den Schülern und Schülerinnen erlauben.

Auch wenn es mal keinen Spaß macht, …

  • … dann triffst du in deiner Klasse auf Gleichgesinnte, mit denen du gemeinsam dein Ziel nicht aus den Augen verlierst. Und wir Lehrer*innen sind für dich da – wann immer du dies willst.
  • … arbeiten wir gemeinsam an eurem Ziel und bereiten euch auf das Abi und das Leben danach vor.
  • … lockern wir die Stimmung mit digitalen Aktivitäten auf.
  • … können wir offen miteinander kommunizieren und sowohl Lehrkräfte als auch Schülerinnen und Schüler können ihre Wünsche und Belange äußern.
  • … weiß man, dass morgen die Welt in dem Kurs schon wieder ganz anders aussehen kann.
  • … mancher Lernstoff kann vielleicht nicht mit Spaß gelernt werden, dennoch sind wir auch dann immer mit Freude dabei, denn nur dann lernt es sich leichter und nachhaltiger.
  • … halten wir wie eine Familie zusammen und bemühen uns, dass wir aufeinander zugehen.
  • … Kopf hoch, das passiert doch allen mal!
  • … gehört das dazu. Stressige Phasen (Klausuren, Abgabe Projektarbeit etc.) kann man nirgendwo ausschließen und auch diese Phasen sind halt nur Phasen und enden.
  • … wissen wir, dass es wieder spaßiger wird. Das zeigt die Erfahrung.
  • … versuchen wir herauszufinden, was genau keinen Spaß macht, sodass wir möglichst einen Weg finden können, dass das Lernen wieder Spaß macht. Denn der Spaß beim Lernen ist der Schlüssel dafür, dass jeder Erfolgserlebnisse haben kann.
  • … schauen wir positiv in die Zukunft: Es kommen wieder heitere Stunden!
  • … versuchen wir gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern das Beste aus der Situation zu machen. Denn jammern bringt gewiss keinem etwas!
  • … arbeite ich einfach gerne am BGW und freue mich auf den Unterricht und die Erlebnisse mit den Schülerinnen und Schülern.

Ich würde mich freuen, wenn du dich für uns entscheidest, weil …

  • … du bei uns wirklich gut auf dein späteres Berufsleben vorbereitet wirst. Versprochen!
  • … du schnell merken wirst, dass der Besuch unserer Schule die richtige Entscheidung ist!
  • … du bei uns viel lernen kannst und hoffentlich eine schöne Zeit bis zum Abitur haben wirst.
  • … wir viel Spaß haben werden und gemeinsam deinen Weg in die Berufswelt vorbereiten.
  • … wir eine coole und vielfältige Schule sind und du deine Interessen (Wirtschaft, Recht, Informatik, Sprachen, Naturwissenschaften etc.) in vielen Bereichen verfolgen und viele eigene Ideen einbringen kannst :).
  • … wir immer wieder „frische“ SchülerInnen mit ihren Ecken & Kanten und Persönlichkeiten brauchen. Ohne Schüler und Schülerinnen wäre das hier doch etwas langweilig auf Dauer.
  • … wir im Beruflichen Gymnasium Wirtschaft am SZ Grenzstraße eine super Betreuung der Schülerinnen und Schüler bieten können und durch unsere Profile Wirtschaft, Informatik und Recht den Schülerinnen und Schülern schon zu ihrer Schulzeit ermöglichen in bestimmte Berufsbilder einen tiefgehenden Eindruck zu bekommen.
  • … du nur bei uns zu einem Teil einer besonderen Gemeinschaft wirst. Komm zu uns – sei dabei!
  • … wir uns auf euch freuen!
  • … wir hier eine angenehme Atmosphäre haben. Selbstständiges Lernen wird gefördert, der Unterricht ist abwechslungsreich und man wird gut für die Zukunft vorbereitet.
  • … ich mich über alle SchülerInnen freue, die sich entscheiden 3 Jahre ihres Lebens auf dem Weg zu ihrem Abitur mit uns verbringen.
  • … du bei uns gute Rahmenbedingungen fürs Lernen vorfinden wirst: angenehme Kursgrößen, engagierte Kollegen und sozialkompetente Mitschüler.
  • … ich mich immer auf neue Gesichter freue und weil du ein Teil der zukünftigen Gesellschaft darstellst.
  • … wir einfach eine tolle Schule sind und du durch unsere lebensnahen Profile sehr viel für dein eigenes Leben lernen kannst. Du kannst bei uns ein ganz normales Abi machen und bekommst selbstverständlich eine Grundbildung in allen Fächern, so dass du nach den drei Jahren gut gewappnet für eine Ausbildung oder ein Studium bist.

Was unsere Schüler:innen sagen

Ich habe das Berufliche Gymnasium Wirtschaft gewählt, weil …

  • … die Profile interessant sind und ich viel Gutes gehört habe.
  • … ich mich für meine Zukunft vorbereiten möchte, um in wirtschaftlichen Bereichen tätig sein zu können. Die Entscheidung, auf das Schulzentrum Grenzstraße zu gehen, war bezüglich meiner Interessen somit die beste Entscheidung.
  • … die technische Ausstattung sehr hoch ist.
  • … ich mich für die Profile interessiere und die Gebäude und Ausstattung gut finde.
  • … ich habe hier mein Fachabitur gemacht und anschließend hatte ich die Möglichkeit das Abitur zu beginnen. ich mich gerne mit Informatik beschäftige und Abitur machen wollte.
  • … sie mich am Hospitationstag beeindruckt hat, ein Beispiel wäre, dass in Informatik ein Spiel, welches von einem Schüler programmiert wurde, gezeigt wurde.
  • … weil ich sehr gerne Informatik lernen wollte und ich gehört habe, dass die Lehrer nett sind.
  • … ich mich für Wirtschaft interessiere und an dieser Schule mehr darüber lernen wollte und später etwas in diesem Bereich machen möchte.
  • … ich lernen wollte, ein Unternehmen zu gründen.
  • … in der Zukunft selbstständig sein möchte und das Profil BRC am meisten meine Interessen geweckt hat.
  • … ich mein Abitur in Wirtschaft abschließen möchte und das Fach Betriebswirtschaft an dieser Schule sehr ansprechend war. mir das Profil BRC am besten gefallen hat und die Schule einen guten Ruf in Bremen hat.
  • … ich das Fach Recht als Leistungskurs wählen wollte.
  • … sie das Profil Recht anbieten, da ich später was im Thema Recht zu tun haben möchte.
  • … ich mich für das Profil Recht interessierte und die Schule einen sehr guten Eindruck gemacht hat, alle Lehrer und Schüler waren sehr freundlich und zuvorkommend.
  • … ich später Jura studieren möchte und das Profil Recht eine perfekte Vorbereitung ist.
  • … ich mich für das Fach Recht interessiere und das Konzept und die Art des Arbeitens meiner alten Schule ähneln ich später Richtung Polizei gehen möchte und ich glaube, dass mich das Profil darauf vorbereiten kann.

Das Besondere an dieser Schule ist für mich …

  • … der schnelle Klassenzusammenhalt, welcher bereits in den ersten zwei Wochen zu spüren war.
  • … dass der Unterricht sehr praxisnah ist und man somit einen sehr guten Einblick in das bekommt, was einen später im BWL-Studium oder auch im Beruf erwarten könnte.
  • … dass Projekte wie "der Gründerpreis" erarbeitet und durchgeführt werden, um einen Einblick in das Berufsleben großer Unternehmer zu erlangen und sich für die Zukunft eine Meinung zu bilden. Hierbei kann entschieden werden, ob man sich selbst eher als Führungsposition sieht oder eher gern in einen anderen Dienst geht, der nicht so viel Aufmerksamkeit erfordert. Anhand der Projekte kann im Allgemeinen gut erkannt werden, welche Position sich für einen ergibt.
  • … das kulturelle Miteinander der Schüler.
  • … die Freiheit, die einem gelassen wird eigene Entscheidungen zu treffen. die Auswahl der Profile und die Nähe zwischen Lehrern und Schülern.
  • … die Offenheit der Lehrer bzw. die Möglichkeit mit den Tutoren in Kontakt zu kommen, über Probleme zu sprechen. Gleiches gilt für die sozialpädagogische Mitarbeiterin.
  • … die Cafeteria und vor allem die Crêpes! Und der Unterricht ist bezogen auf die Realität. ein gemeinschaftliches Lernen und ein gutes Lernumfeld.
  • … die freundliche Schülergemeinschaft und das tolle Umfeld die verschiedenen und einzigartigen LKs und GKs.
  • … die Chance zu haben Informatik als Leistungskurs zu wählen.
  • … dass das hier komplett ein neues Erlebnis ist, weil hier ein anderes Schulsystem ist und die Lehrer mich wie eine erwachsene Person behandeln.
  • … dass wir das Profil Recht haben. Soweit ich weiß gibt es das an sehr wenigen Schulen in Deutschland.
  • … der Umgang miteinander. Alle achten sehr aufeinander und arbeiten gemeinsam, damit wir alle unsere Ziele erreichen. die Vielfältigkeit der Kurse.
  • … dass die Schule modern ist und ich alles schnell verstehe und nachvollziehen kann.
  • … dass man viel in Gruppen zusammenarbeitet und außerdem selbstständig arbeiten kann die tolle Gemeinschaft zwischen Lehrer und Schüler.
  • … das Profil Wirtschaftsinformatik mit den besonderen Fächern wie Rechnungswesen und BVWL.

Ich würde die Schule wieder wählen, weil …

  • … sie einfach toll ist.
  • … ich hier viel lerne, die Lehrer nett sind und ich viele neue Freunde gefunden habe.
  • … sie ein gutes Angebot an Profilen und vielem mehr bietet.
  • … sie viel Wissen bringt und bezüglich der Wirtschaft sehr aktuell und abwechslungsreich ist.
  • … ich hier nicht nur theoretisches, sondern auch praktisches Wissen im Bereich Betriebswirtschaft erlangt habe.
  • … sie gut aufgebaut ist, nicht alt ist, die Technik fortgeschrittener ist als auf den anderen Schulen, die ich besucht habe und weil mich das Profil Recht angesprochen hat.
  • … ich es gut finde, dass auch wirtschaftliche Dinge gelehrt werden, mit denen man im Leben mehr anfangen kann.... auch mediale Produkte in der Projektarbeit gewürdigt und verstanden werden.
  • … ich sehr viel gelernt habe über viele Methoden und mir Recht immer mehr gefällt.
  • … mich die Fächer sehr ansprechen.
  • … die Lehrer engagiert sind und uns sehr viel Wissen beibringen mich nichts wirklich enttäuscht hat und ich zufrieden bin. man sehr viel Freiheit hat.
  • … die Lehrer fair benoten und verständnisvolle Erklärungen erbringen.
  • … die Lehrer, Mitschüler und die Fächer mega sind.
  • … mir der enge Kontakt mit Schülern und Lehrern gefällt.
  • … weil die Lehrer sehr nett sind und der Unterricht einfach Spaß macht und die Cafeteria eine leckere Auswahl hat.
  • … da sie super sich um ihre Schüler kümmert und die Lehrer alle super nett sind.
  • … ich hier viel Interessantes fürs Leben gelernt habe und mit diesem Wissen sogar anderen helfen konnte.
  • … die Lehrer sehr darauf achten, dass alle Schüler am Unterricht teilnehmen und mitkommen. Die Arbeit mit den anderen Schülern ist produktiv und macht viel Spaß.
  • … sie meine Erwartungen erfüllt und hier alle sehr nett sind ich konnte Erfahrungen und Wissen sammeln, die ich so an einer anderen Schule nie erlebt hätte.
  • … ich den strukturellen Aufbau sehr genieße. Sei es alleine bei ItsLearning, wenn der verpasste Unterrichtsstoff dort hochgeladen wird oder der Online Vertretungsplan als App. die Teamarbeit sehr Spaß macht.
  • … ich mit den Lehrern gut klar komme und mir das Schulsystem sowie auch die Schulleitung gefällt.

Lehrkräfte gesucht!

Wir suchen ständig neue Lehrkräfte in der Beruflichen Bildung. Offene Stellen finden Sie unter www.lehrkraft.bildung.bremen.de. Das Ausschreibungs-, Auswahl- und Einstellungsverfahren läuft in Bremen zentral, weshalb zwingend eine Registrierung im oben genannten Portal erfolgen muss. Bei der Registrierung können Sie Ihre Bewerbungsunterlagen einstellen und sich auf freie Stellen bewerben. Weitere Informationen erhalten Sie unter 0421-361 5637.

FAQ

  • Ich bin nicht sicher, ob ich tatsächlich an die Handelsschule oder an die Höhere Handelsschule möchte.
  • Hier finden Sie das gesamte Bildungsangebot der Berufsbildenden Schulen in Bremen.
  • Ich bin nicht sicher, ob ich den Mittleren Schulabschluss (MSA) oder die erweiterte Berufsbildungsreife (eBBR) erreiche. Kann ich mich für Handelsschule (HS) und Zweijährige Höhere Handelsschule (ZHH) gleichzeitig anmelden?
  • Kreuzen Sie auf dem Anmeldeformular als Wahl Zweijährige Höhere Handelsschule an, wenn Sie erwarten, den MSA zu erlangen. Falls Sie die Zugangsvoraussetzung MSA nicht erfüllen, weil Sie die eBBR erreicht haben, gehen Sie automatisch in das Zulassungsverfahren für die Handelsschule über. Bitte reichen Sie dann noch die Unterlagen für die Handelsschule nach (Nachweis Beratungsgespräch ZBB, Ausführliches Bewerbungsschreiben in Bezug auf die kaufmännische Fachrichtung sowie einen Nachweis über ein absolviertes zweiwöchiges Praktikum im kaufmännischen Bereich).
  • Welche Unterlagen benötige ich für die Anmeldung?
  • Für die Anmeldung senden Sie uns bitte das ausgefüllte Anmeldeformular für die Handelsschule oder die Höhere Handelsschule und die Kopie Ihres letzten Zeugnisses zu. Dort sind, je nach Schulart, weitere benötige Unterlagen aufgeführt.
  • Muss der Anmeldebogen unterschrieben werden?
  • Da der Anmeldebogen auch elektronisch ausgefüllt und bei uns eingereicht werden kann (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) ist eine Unterschrift nicht erforderlich.
  • Benötigen Sie ein Bewerbungsschreiben oder einen Lebenslauf?
  • Für die Zweijährige Höhere Handelsschule reicht das Anmeldeformular und eine Kopie des letzten Zeugnisses aus. Für die Handelsschule ist zusätzlich ein Bewerbungsschreiben notwendig. Ein Lebenslauf muss nicht eingereicht werden.
  • Entscheiden meine Noten, ob ich für einen Schulplatz in der Zweijährigen Höheren Handelsschule in Frage komme?
  • Um für die Zweijährige Höhere Handelsschule zugelassen zu werden muss die Zeugnisnote in den Fächern Deutsch, Mathe, Englisch auf dem E-Niveau mindestens ausreichend (Note 4) und auf dem G-Niveau mindestens befriedigend (Note 3) sein. 
  • Wann erhalte ich eine Zusage?
  • Die vorläufigen Zusagen versenden wir spätestens im April. Die Zusagen werden ausschließlich per E-Mail versandt, daher benötigen wir von Ihnen unbedingt eine aktuelle E-Mail-Adresse. Eine endgültige Zusage erhalten Sie, nachdem Sie Ihr MSA-Abschlusszeugnis vorgelegt haben, sofern Sie die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen. Wenn Sie Ihr Abschlusszeugnis spätestens am letzen Schultag vor den Sommerferien per E-Mail an uns senden, können Sie bis Ende der ersten vollen Ferienwoche mit einer Antwort rechnen (Zu- oder Absage).
  • Ich wohne in Niedersachsen, kann ich mich in Bremen für die Zweijährige Höhere Handelsschule anmelden?
  • Sofern Sie die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen, können Sie sich bei uns anmelden. Sie benötigen jedoch eine Freistellungserklärung der Landesschulbehörde Niedersachsen
  • Ich wohne in Niedersachsen, kann ich mich in Bremen für die Handelsschule oder die Praktikumsklasse anmelden?
  • Nein, eine Anmeldung ist leider nicht möglich, da die Landesschulbehörde Niedersachsen in diesen Fällen keine Freistellung erteilt. 
  • In welcher Form finden die Beratungsgespräche statt?
  • Die genauen Daten und Zeiten finden Sie hier.
  • Mein MSA-Abschluss liegt schon längere Zeit zurück, was muss ich beachten?
  • Reichen Sie neben dem Anmeldeformular und dem MSA-Abschlusszeugnis Ihr letztes Zeugnis ein. Besuchen Sie aktuell keine Schule mehr, benötigen wir eine Auskunft darüber, was Sie seit dem Mittleren Schulabschluss gemacht haben. Legen Sie hierfür z.B. einen Lebenslauf oder einen anderen Nachweis bei.
  • Warum benötigen Sie unbedingt meine gültige E-Mail-Adresse?
  • Da die vorläufigen Zusagen ausschließlich per Mail versandt werden, benötigen wir Ihre aktuelle E-Mail-Adresse.
  • Kann ich mich an mehreren Schulen für die Zweijährige Höhere Handelsschule anmelden?
  • Nein. Melden Sie sich bitte nur bei uns an, wenn wir die Schule Ihrer Wahl sind. Falls wir keine Plätze mehr vergeben können, nehmen wir Kontakt zu den anderen Schulstandorten auf und leiten Ihre Bewerbung weiter.
  • Mein Zeugnis weist keine Englischnote aus, weil ich statt in Englisch in meiner Herkunftssprache geprüft wurde. Wie weise ich ausreichende Englisch-Kenntnisse nach?
  • Sie müssen uns ein KMK-Fremdsprachenzertifikat für Englisch auf dem Niveau B1 vorlegen. Nähere Informationen zum Erwerb eines solchen Zertifikats finden Sie unter: https://www.bildung.bremen.de/kmk_fremdsprachenzertifikat-102410
  • Mein Zeugnis weist keine Deutschnote aus, weil in meinem Heimatland kein Deutsch unterrichtet wurde. Wie weise ich ausreichende Deutsche-Kenntnisse nach?
  • Wir melden Sie automatisch an einer Sprachfeststellungsprüfung an. Diese finden in der Regel im März statt. Über Details zur Prüfung informieren wir Sie rechtzeitig.
  • Ich konnte bislang kein Praktikum absolvieren. Kann ich mich trotzdem für die Handelsschule anmelden?
  • Grundsätzlich können Sie den Praktikumsnachweis bis zu Beginn der Sommerferien nachreichen. Bitte beachten Sie, dass wir Sie ohne Praktikum nicht aufnehmen dürfen. 
  • Kann ich nach der Zweijährigen Höheren Handelsschule (ZH) das Gymnasium besuchen?
  • Grundsätzlich können Sie nach der erfolgreichem Abschluss der ZH in die Qualifikationsphase des Beruflichen Gymnasiums Wirtschaft einsteigen. Nähere Informationen finden Sie hier.

Corona

Empfehlung zum Tragen einer Maske

Aufgrund geänderter Rechtsvorschriften besteht keine Pflicht mehr zum Tragen einer medizinischen Gesichtsmaske. Seit Mai 2022 gilt eine Testpflicht für Schülerinnen und Schüler nur dann, wenn dazu ein Anlass besteht, zum Beispiel bei einem Auftreten entsprechender Symptome. Diese Regelungen beruhen auf dem Erlass Nr. 16/2022 der Senatorin für Kinder und Bildung. Den Erlass finden Sie hier.

Seit dem 22. August 2022 gilt folgender Hygieneplan:

Hygieneplan des Schulzentrums Grenzstraße ab dem 22. August 2022

Hier finden Sie weitere Informationen:

Aktuelle Informationen der Senatorin für Kinder und Bildung
Informationen des ReBUZ für Eltern

Kennenlerntage

Wenn ihr zu uns in die Einführungsphase kommt, starten wir mit den Kennenlerntagen. Alle Schüler/-innen des Jahrgangs sowie die Tutor/-innen und soweit möglich auch Fachlehrkräfte sollen sich unter angenehmen und stressfreien Bedingungen kennenlernen. Entweder wir veranstalten dazu drei Tage hier in Bremen oder wir begeben uns an einen anderen Ort, um gemeinsam etwas zu erleben. Dazu gehören sportlich-spielerische Aktivitäten, Kennenlernspiele, aber auch erste Schritte, wie man seine Arbeit bis zum Abitur erfolgreich gestalten kann. Näheres erfahrt ihr jeweils noch vor den Sommerferien.

Sprachförderklasse mit Berufsorientierung und Berufsorientierungsklasse mit Sprachförderung

Seit 2016 werden im Schulzentrum Grenzstraße schulpflichtige Geflüchtete beschult. In Sprachförderklassen mit Berufsorientierung (SpBO) und Berufsorientierungsklassen mit Sprachförderung (BOSp) steht die Vermittlung der deutschen Sprache im Vordergrund. Die SpBO-Klassen stellen das erste Jahr der Geflüchteten-Beschulung dar und führen die Schülerinnen und Schüler auch über Fächer wie Mathematik und Gesellschaftskunde an die deutsche Sprache heran. Auf diesem Jahr aufbauend wird die sprachliche Ausbildung in den BOSp-Klassen fortgesetzt, jetzt allerdings mit einem Fokus auf einer beruflichen Orientierung. Am Ende dieses zweiten Jahres haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die Erweiterte Berufsbildungsreife zu erwerben.

Für die Sprachförderklasse mit Berufsorientierung oder die Berufsorientierungsklasse mit Sprachförderung werden die Schülerinnen und Schüler durch die Senatorin für Kinder und Bildung der Schule zugewiesen.

Ausbildung – Bleib dran

Alle Beteiligten wünschen sich einen erfolgreichen Verlauf der Ausbildung. Trotzdem geht es in der Ausbildung nicht immer reibungslos zu. Nicht jeder Person fällt die Umstellung vom Schulleben auf die Ausbildung leicht, so manches ist vielleicht auch anders als erwartet. Die Tätigkeiten oder der Beruf entsprechen nicht den Vorstellungen, es kann zwischenmenschliche Konflikte im Betrieb geben oder in der Schule läuft nicht alles nach Plan. Hinzu können private, finanzielle oder familiäre Probleme kommen.

„Ausbildung – Bleib dran“ bietet Beratung und Vermittlung bei allen Konflikten und Schwierigkeiten an, die eine erfolgreiche Ausbildung behindern könnten. Neben der Unterstützung bei Problemen im Betrieb, in der Schule oder im Privatbereich wird in geeigneten Fällen auch in längerfristige Begleitungen des Ausbildungsverhältnisses (Patenschaften) bis zum Abschluss vermittelt.

Bei Bedarf, z. B. bei rechtlichen Fragen, wird mit anderen Beratungsstellen kooperiert. Das Angebot gilt ausdrücklich auch schon für kleine Probleme, damit sie sich nicht zu großen Konflikten auswachsen. Die Beratung erfolgt vertraulich, neutral und kostenlos. Das heißt, dass ohne ihr Einverständnis keine Informationen weitergegeben werden. Was Sie mit den Ergebnissen der Beratung anfangen, liegt ganz bei Ihnen. „Ausbildung – Bleib dran“ steht Auszubildenden und ausbildenden Personen gleichermaßen als Ansprechpartner zur Verfügung.

Birgit Allen
Kontakt zu „Ausbildung – bleib dran“ am Schulzentrum Grenzstraße
Birgit Allen
Büro: 0421 218-56723
Mobil: 0176 27114740
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Auf der Website können Sie sich auch noch ausführlicher über das Projekt „Ausbildung – Bleib dran“ informieren.

Informationsveranstaltungen

Das Berufliche Gymnasium Wirtschaft und die Kaufmännische Berufsfachschule bieten jedes Jahr von Ende November bis Februar Informationsveranstaltungen, wie Info-Abende, Tage der offenen Tür, Hospitationen und Einzelberatungen an.

Berufliches Gymnasium Wirtschaft

Tag der offenen Tür
7. Dezember 2023, von 8:30 bis 10:30 Uhr und von 11:30 bis 13:30 Uhr

Info-Abende
15. November 2023 um 18:00 Uhr und
17. Januar 2024 um 18:00 Uhr

Hospitation für Schüler:innen
23. Januar 2024, 9:00 bis 15:00 Uhr
Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer 0421 361-5639 an.

Einzelberatung
13. November 2023 bis 17. Januar 2024, jeweils montags (an Schultagen) um 14:00 Uhr in Raum E 02 und nach Absprache unter der Telefonnummer 0421 361-5636.

Zweijährige Höhere Handelsschule (ZHH)

Tag der offenen Tür
7. Dezember 2023, von 8:30 bis 10:30 Uhr und von 11:30 bis 13:30 Uhr

Beratungsabende
  6. Februar 2024 um 18:00 Uhr in der Aula
20. Februar 2024 um 18:00 Uhr in der Aula

Die Inhalte des Beratungsabends können Sie in der Präsentation nachlesen: ZH_Beratungsabend.pdf

Handelsschule (HS)

Tag der offenen Tür
7. Dezember 2023, von 8:30 bis 10:30 Uhr und von 11:30 bis 13:30 Uhr

Abschlüsse und Leistungsbewertung

Abitur

Das Berufliche Gymnasium Wirtschaft schließt mit der Abiturprüfung ab. Wer die Abiturprüfung bestanden hat, erhält das Zeugnis der Allgemeinen Hochschulreife. Damit kann man an jeder Universität und Fachhochschule jedes Fach studieren und jede Berufsausbildung beginnen.

Fachhochschulreife (schulischer Teil)

Abgänger können nach den Bedingungen der „Verordnung über die Zuerkennung von Abschlüssen in Zeugnissen öffentlicher Schulen“ den schulischen Teil der Fachhochschulreife erreichen.

Fachliche Leistungen:

Grundlage der Bewertung sind die Leistungen der Klausuren und die Mitarbeit am Unterricht, zu der neben der Beteiligung am Unterrichtsgespräch auch die Bearbeitung der Hausaufgaben sowie Präsentationen/Referate, Protokolle, kurze Tests etc. gehören. Die Gewichtung zwischen Klausur- und Unterrichtsleistungen ist in den Fächern unterschiedlich und wird zu Beginn der Einführungsphase von den Fachlehrer/-innen bekannt gegeben.

Die Bewertung erfolgt nach folgendem Punktesystem:

NotePunkte
sehr gut 1+ 15
1 14
1- 13
gut 2+ 12
2 11
2- 10
befriedigend 3+ 9
3 8
3- 7
ausreichend 4+ 6
4 5
4- 4
mangelhaft 5+ 3
5 2
5- 1
ungenügend 6 0

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Wir freuen uns über Ihren Besuch auf unseren Webseiten. Nachfolgend möchten wir Sie über den Umgang mit Ihren Daten gem. Art. 13 Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) informieren.

Verantwortlicher

Verantwortlich für die nachfolgend dargestellte Datenerhebung und Verarbeitung ist die im Impressum genannte Stelle.

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  • dem Zugriffsstatus (Datei übertragen, Datei nicht gefunden),
  • der Beschreibung des Typs des verwendeten Webbrowsers,
  • der IP-Adresse des anfragenden Rechners, die so verkürzt wird, dass ein Personenbezug nicht mehr herstellbar ist.

Die genannten Protokolldaten werden nur anonymisiert gespeichert.

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Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten

Der behördliche Datenschutzbeauftragte der Senatorin für Kinder und Bildung steht Ihnen gerne für Auskünfte oder Anregungen zum Thema Datenschutz zur Verfügung:

Dr. Uwe Schläger
datenschutz nord GmbH
Konsul-Smidt-Straße 88
28217 Bremen
Web: www.datenschutz-nord-gruppe.de
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefon: 0421 6966320

Ehemalige

Ehemalige vernetzen sich

Weißt du noch? war wohl die häufigste Frage, die sich ehemalige Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums Wirtschaft am 5. Dezember 2014 stellten. Lehrerinnen und Lehrer hatten die ehemaligen Abiturienten eingeladen.

Es war der erste Versuch dieser Art, den Dr. Ute Pieper initiierte. Über 80 ehemalige Schülerinnen und Schüler der Abi-Jahrgänge 2002 und jünger folgten der Einladung und schwelgten bei Wein und Snacks nicht nur in schulischen Erinnerungen, sondern tauschten ihre bisherigen Werdegänge aus.

Das Ehemaligen-Treffen soll eine Institution werden, die die Vernetzung der Ehemaligen untereinander und die Vernetzung der Ehemaligen zur Schule und damit zu den aktiven Schülerinnen und Schüler fördert.

Was unsere Ehemaligen sagen

Mir hat das BGW gut gefallen, weil ...

… es auf das spätere Berufsleben gezielt und qualifiziert vorbereitet. Besteht ein Berufswunsch im Wirtschaftssektor (jegliche Richtung), kommt man mit der allgemeinen Hochschulreife des Beruflichen Gymnasiums sehr weit. Erworbene Kenntnisse werden mit Zertifikaten belegt (z.B. E-Comerce), was sich äußerst gut auf spätere Bewerbungen auswirkt. Das BGW fördert Schüler genau dort, wo Arbeitgeber Defizite bei Bewerbern sehen: „Soft-Skills“ werden durch Präsentationen ausgebaut, Projektarbeiten fördern die Teamfähigkeit und Kontakte zu Unternehmen werden über das Berufliche Gymnasium geknüpft. Nach kurzer Bewerbungsphase bekam ich durchweg positive Resonanz von den ausbildenden Unternehmen und hatte am Ende die freie Wahl, mit welchem Unternehmen ich ins Berufsleben starten möchte. Insgesamt bietet das BGW SZ Grenzstraße ein sehr fundiertes Abitur, welches bei hiesigen Unternehmen sehr geschätzt wird. Ich würde mich jederzeit wieder für das BGW entscheiden.

Christian H., Ausbildung zum Bankkaufmann, Die Sparkasse Bremen AG, Abitur 2012, Profil: Wirtschaftsinformatik


... ich sowohl sehr gut auf das Abitur, als auch auf mein Studium (mit den Schwerpunkten Wirtschaft und Recht) vorbereitet wurde. Die Lehrer am BGW waren äußerst engagiert und kompetent. Ich kann jedem, der ein bisschen Freude am Themengebiet Wirtschaft aufbringt, nur empfehlen zum BGW zu kommen. Außerdem bietet das BGW den bisher einzigen Recht-Leistungskurs Bremens an, den ich als Absolventin desselbigen nur empfehlen kann. Wer einmal wissen möchte, was alles hinter Kaufverträgen (wie beispielsweise dem Kauf von Brötchen morgens beim Bäcker) steckt, welche Verträge man sonst noch so im Laufe eines Tages schließt und was das eigentlich genau für einen bedeutet, der ist beim Recht-LK genau richtig. Ich bin sehr froh ein BGW besucht zu haben und würde es jederzeit wieder tun.

Neele Marie P., Duales Studium Public Administration BA bei der Stadt Bremen, Abitur 2012, Profil: Wirtschaft & Recht


... der Unterricht in meinem Profil mich ideal auf mein Jura-Studium vorbereitet hat. Bis circa zum 4. Semester an der Universität war der gesamte Stoff bereits von Frau Lehfeld in den Fächern Fachpraxis Recht und Recht abgearbeitet worden. Die Anforderungen waren hoch – doch dies ändert sich an der Universität auch nicht. Man konnte somit schon früh erkennen, ob ein Jura-Studium das richtige für einen ist und ob man den hohen Anforderungen gewachsen ist. Wer ein Jura-Studium in Betracht zieht, ist hier also genau richtig aufgehoben! Besonders positiv für mich war es, dass ich stets unterstützt und gefördert wurde, sodass ich schon während des 13. Abiturjahrgangs mit meinem Jura-Studium an der Universität Bremen beginnen konnte. Eine tolle Erfahrung, welche an einer anderen Schule sicher nicht möglich gewesen wäre! Ich kann das BGW empfehlen, weil die Lehrer am BGW sehr kompetent sind und ein angenehmes Lernklima gewährleistet ist. Man wird stets gefordert über sich hinaus zu wachsen, was mir in vieler Hinsicht weitergeholfen hat!

Anne W., Jura-Studentin, Universität Bremen, Abitur 2010, Profil: Wirtschaft & Recht


... ich auch am Anfang meines BWL-Studiums gegenüber anderen erhebliche Vorteile hatte. Ich würde das BGW für jeden Wirtschaftsinteressierten empfehlen, gerade weil man in diesem Bereich eine Menge dazu lernt. Was ich im BGW sorgfältig Stück für Stück erlernen konnte, um es auch richtig zu verstehen, wurde im Studium binnen kürzester Zeit durchgenommen und manche von meinen Mitstudenten haben die Prüfung für externes Rechnungswesen immer noch nicht bestanden. Auch allgemein hat diese Schule ein angenehmes Lernklima und auch die Lehrenden haben stets ein Ohr parat, das sie gerne bereit sind zu verleihen, wobei das entscheidende hierbei dann ist, dass auch auf die Wünsche der Schüler eingegangen wird, was mir selbst eine große Hilfe war. Auch wenn ich mein Abitur eine Straße weiter von meinem Zuhause hätte machen können, bereue ich es kein Stück, dass ich mich für diese Schule entschieden habe, welche fast eine Stunde Bahnfahrt weit weg war. An dieser Stelle möchte ich dieser Schule und den dazugehörigen Lehrern, die mich unterrichtet haben, meinen Dank ausdrücken für die zwei Jahre, in denen ich nicht nur für meine berufliche Laufbahn dazu gelernt habe, sondern auch für meine private.

Tobias L., BWL-Studium, Abitur 2011, Profil: Betriebswirtschaft / Rechnungswesen / Controlling


... die Inhalte der Leistungskurse BWL, VWL zum großen Teil denen des Grundstudiums glichen. Somit konnte ich die ersten Semester mit besten Noten abschließen und gleichzeitig das Studentenleben in vollen Zügen genießen! Der einzelne Mensch wird gesehen, herangebildet und mit dem nötigen Rüstzeug ausgestattet, um eine anschließende (in meinem Fall universitäre) Ausbildung erfolgreich abzuschließen. In der 11. Klasse dachte ich, ich würde wegen Fächern wie Physik und Mathe das Abitur nicht schaffen, am Ende habe ich mich in diesen Fächern prüfen lassen. Die besten Lehrer meiner schulischen Karriere! Viel Erfolg weiterhin!

David W., Geschäftsführer Mexican Tears, Abitur 2007, Profil: Betriebswirtschaft / Rechnungswesen / Controlling


... es im Englisch-LK einen super Ansatz gibt, um die persönlichen Englischkenntnisse zu verbessern, indem man am Comenius Projekt teilnehmen kann. Im Fach VWL wird eine gute Vogelperspektive über die Wirtschaft vermittelt wird und im Fach BRC bekommt man praktische Anwendungsbeispiele, die einem einen guten Einblick in die Praxis einiger Betriebe geben. Außerdem hatte ich dort ziemlich gute Lehrerinnen!

Olesja S., Studium Gesundheitswissenschaften, Universität Bremen, Abitur 2012, Profil: Betriebswirtschaft / Rechnungswesen / Controlling


... die Lehrer einen fördern und ermutigen, aktiv am Unterricht teilzunehmen. Durch zahlreiche Projekte, Gruppenarbeiten und Präsentationen hatte man die Gelegenheit wichtige Soft Skills wie Organisations- und Teamfähigkeit zu erlangen und die Präsentationstechniken zu verbessern. Besonders gut hat mir BVWL gefallen. Dieses Fach wechselt halbjährlich zwischen betriebs- und volkswirtschaftlichen Themen und gibt einen umfassenden Überblick über die Vielfalt der Wirtschaftswissenschaften. Alle Profile bereiten einen optimal auf ein wirtschaftliches Studium vor. Die Vorkenntnisse, die ich während meiner Zeit beim BGW erlangt habe, ließen mich wichtige Zusammenhänge leichter erkennen und Theorien besser verstehen. Über die Analyse zahlreicher Artikel wird man stets über die Entwicklung volkswirtschaftlicher Kennzahlen auf dem Laufenden gehalten. Zudem hat mir die Ausarbeitung schriftlicher Referate die Bearbeitung von Hausarbeiten erleichtert.

Maria T., Internationaler Studiengang Volkswirtschaftslehre, Hochschule Bremen, Abitur 2011, Profil: Wirtschaft & Recht


... das BGW für Schüler, die später etwas mit Wirtschaft machen wollen, genau die richtige Schule ist. Ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen und man merkt, dass ich in den wirtschaftlichen Fächern wie Rechnungswesen oder Marketing durch die Schule einen Vorteil habe. Denn an der Uni werden die Grundlagen in diesen Fächern nur sehr kurz behandelt. In der Schule haben wir solche Grundlagen sehr ausführlich besprochen, sodass ich in den wirtschaftlichen Fächern optimal vorbereitet war. Außerdem war für das Studium vorteilhaft, dass ich Mathe als Leistungskurs belegt hatte. Gefallen hat mir zudem, dass am BGW viel Wert auf Gruppenarbeiten/Präsentationen und Projektarbeiten gelegt wird. In jedem Jahr gab es bei uns eine Projektarbeit, sodass wir für die wichtige Projektarbeit in der 13. Klasse gut vorbereitet waren. Auch die Qualität des Unterrichts ist am BGW sehr gut. Insgesamt kann ich die Schule nur jedem weiterempfehlen.

Vinoth D., Studium Wirtschaftsingenieurwesen, Universität Bremen, Abitur 2012, Profil: Betriebswirtschaft / Rechnungswesen / Controlling


... viele grundlegende Themen der Betriebswirtschaftslehre in den Profilen behandelt werden. Auch das themenübergreifende Lernen ist von hohem Wert und bereitet den Einstieg ins Unternehmen vor, der dadurch einfacher ist. Darüber hinaus bietet die solide kaufmännische Grundausbildung Wettbewerbsvorteile sowohl im Studium, als auch in der Ausbildung und im Unternehmen!

Dennis W., Auszubildender im Groß- und Außenhandel, Willenbrock Fördertechnik Holding GmbH, Abitur 2012, Profil: Betriebswirtschaft / Rechnungswesen / Controlling


... man sehr gut auf eine kaufmännische Ausbildung vorbereitet wird! Vieles in der Berufsschule und auch im Studium habe ich auf der Grenzstraße schon gehabt, und das wirtschaftliche Denken fällt mir dank der Grenzstraße um einiges leichter. Die Lehrer sind jung und motiviert, man hat immer Spaß im Unterricht gehabt und trotzdem habe ich viel fürs Leben gelernt!

Julia H., Duales Studium zur Betriebswirtin, Abitur 2011, Profil: Wirtschaftsinformatik


... man durch den fachbezogenen Unterricht seine Interessen für die berufliche Zukunft finden kann. Nach drei Jahren auf der Grenzstraße war mir klar, dass ich weiterhin in die Richtung Wirtschaft gehen möchte. Das Themenfeld „Marketing“ konnte mich besonders überzeugen, sodass ich nach meiner Ausbildung ein Studium in der Richtung anstreben möchte. Das Wissen, das ich auf der Schule erlangen konnte, konnte ich bereits in der Berufsschule sowie in meinem Ausbildungsbetrieb einsetzen.

Lena K., Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel, Abitur 2010, Profil: Wirtschaft & Recht


... es mich wirklich gut auf den Start meines Studiums vorbereitet hat. Ich studiere Lehramt mit den Fächern Mathematik und Wirtschaft. Am BGW war ich im BRC- und Mathe-Leistungskurs. Durch diese Leistungskurse habe ich eine super Vorbereitung aufs Studium erhalten. Die ersten zwei Semester waren für mich z.B. in Wirtschaft nur Wiederholung.

Nadine J., Lehramt-Studium, Abitur 2011, Profil: Betriebswirtschaft / Rechnungswesen / Controlling


... hier fachlich gut ausgebildete Lehrer arbeiten, die einem den Lehrstoff super vermitteln können. Mir hat das Abitur am BGW in der Form geholfen, dass ich für das Studium schon Grundkenntnisse in gewissen Bereichen hatte. Am besten haben mir die Projekte am BGW gefallen. Hier bekommt man den Lehrstoff auf spielerische Art vermittelt. Ich kann neben den Lehrern das BGW empfehlen auf Grund der super Ausstattung an Lehrmaterialien und Lehrräumen, welches nicht an jeder Schule so gut ist. Für mich war der Schritt, an das BGW zu gehen und dort mein Abitur zu machen sicherlich der richtige und ich bereue es nicht. Hier lernte ich selbstständiges Lernen, welches gerade im Studium sehr gefragt ist.

Moritz S., BWL-Studium Universität Bremen, Abschluss Bachelor, Geschäftsführer der Wäscherei Max Stich GmbH, Abitur 2003, Profil: Betriebswirtschaft / Rechnungswesen / Controlling


... es sehr stark meinen Start ins Studium erleichtert hat! Durch meine Vorkenntnisse, die ich am BGW gewonnen habe, war das erste Semester an der Universität sehr leicht für mich. Für Schülerinnen und Schüler, die zur jetzigen Zeit wissen, dass sie eine wirtschaftliche Richtung in ihrem späteren Berufsleben einschlagen möchten, ist diese Schulform und somit das BGW perfekt! Ebenso hat mir die Praxisnähe am BGW sehr gut gefallen. Uns wurde zum Bespiel gezeigt, wie man eine Präsentation richtig hält. Solche Lerninhalte gaben mir im späteren Leben unter anderem in Vorstellungsgesprächen einen starken Halt und zudem einen Vorteil anderen Bewerber(inne)n gegenüber. Für mich war es damals eine sehr gute Entscheidung das BGW zu besuchen!

Fabian B., Studium Wirtschaftswissenschaften, Abitur 2010, Profil: Wirtschaftsinformatik


... sich das BGW mit der überwiegenden Anzahl der Themen beschäftigt, die in einer kaufmännischen Ausbildung behandelt werden - daher eine sehr gute Vorbereitung für eine Ausbildung. Zusätzlich war das BGW für mich eine gute Grundlage für mein Studium an der DAV in Bremen. Während der Zeit am BGW wurden die Grundlagen für meine Selbstständigkeit und meinen unternehmerischen Erfolg gelegt. Daher Danke und Gruß!

Paul G., Ausbildung Groß- und Außenhandel, Studium an der Deutschen Außenhandels- und Verkehrs-Akademie, Selbstständig, Abitur im Jahre: 2005, Profil: Wirtschaftsinformatik

Anmeldungen

Für den Besuch des Beruflichen Gymnasiums, der Berufsfachschulen oder der Berufsschule müssen Sie sich anmelden bzw. vom Ausbildungsbetrieb angemeldet werden. Alle dafür notwendigen Informationen und Termine finden Sie hier:

Bitte füllen Sie die Formulare gut leserlich aus und schicken sie uns per E-Mail, am besten in einer einzelnen PDF-Datei. Pages-Dateien können nicht verarbeitet werden! Alternativ können Sie uns die Unterlagen auch als JPG-Datei zukommen lassen, dann bitte unbedingt als Anhang. Nutzen Sie hierfür in Ihrem Mail-Programm das Büroklammer-Symbol 📎.
Bitte sehen Sie davon ab, uns Ihre Anmeldung per E-Mail und Briefpost doppelt zu schicken. Sollten Sie Ihre Anmeldung per Briefpost schicken müssen, verzichten Sie bitte zum Schutze der Umwelt auf den Gebrauch von Folien und Mappen jeglicher Art.

Europakaufmann/-frau – Zusatzqualifikation

Außenhandelsgeschäfte haben für viele Unternehmen eine wichtige und zentrale Bedeutung. Die ausbildungsbegleitende Zusatzqualifikation Europakaufmann/-frau richtet sich an leistungsstarke und motivierte Auszubildende, die ihre kaufmännische Ausbildung bei der Handelskammer Bremen ablegen werden. Sie bietet ihnen die Möglichkeit, sich für den Einsatz in internationalen Tätigkeitsfeldern zu qualifizieren.

Im Rahmen dieser zweijährigen Zusatzausbildung werden umfassende Kenntnisse für Außenhandelsgeschäfte sowie Fremdsprachen- und EDV-Kenntnisse vermittelt bzw. vertieft. Sie beinhaltet darüber hinaus ein mindestens dreiwöchiges Betriebspraktikum im europäischen Ausland.

Der erforderliche Zusatzunterricht erfolgt in Kooperation mit weiteren kaufmännischen Berufsschulen und wird an verschiedenen Schulen im Stadtgebiet Bremen erteilt.

Die Zusatzausbildung beginnt jeweils im Februar. Das Anmelde- und Auswahlverfahren erfolgt im Herbst des Vorjahres. Nehmen Sie bei Interesse rechtzeitig Kontakt zu unserer Ansprechpartnerin auf.

Ines Harde
Ansprechpartnerin am Schulzentrum Grenzstraße
Ines Harde
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Flyer Ruropakaufleute VorschauNähere Informationen finden Sie in dem Flyer „Zusatzqualifikation zum/zur Europakaufmann/Europakauffrau

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